Gesunde Haut – Wo liegt das Geheimnis?

Das Erscheinungsbild der Haut ist für unser Wohlbefinden von großer Bedeutung und gibt oft Hinweise auf unseren allgemeinen Gesundheitszustand. Häufig wird die Haut auch als Spiegel der Seele bezeichnet.

Um eine schöne und gesunde Haut zu erhalten, ist es wichtig zu wissen, wie die Haut aufgebaut ist, welche Funktionen sie erfüllt und welche Faktoren Einfluss auf das Hautbild haben. 

Wie ist die Haut aufgebaut?

Der Aufbau der Haut ist komplex: Die Haut besteht aus mehreren Schichten, die miteinander verbunden sind und jeweils einzeln, aber auch im Zusammenspiel wichtige Aufgaben erfüllen.

Die verschiedenen Hautschichten

Die Haut lässt sich im Wesentlichen in drei Schichten einteilen: Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut.

 

• Aufbau der Oberhaut
Als oberste, sichtbare Hautschicht ist die Oberhaut (Epidermis) permanent äußeren Einflüssen ausgesetzt. Sie besteht zum größten Teil aus der Hornschicht, die sich stetig erneuert. Dieser Regenerationsprozess dauert in der Regel etwa 28 Tage und verlangsamt sich, je älter wir werden.(1)

• Aufbau der Lederhaut
Die Lederhaut (Dermis) bildet die mittlere Hautschicht. Sie besteht aus dichten Kollagen- und Elastinfasern, die der Haut ihre Festigkeit und Elastizität verleihen. Darüber hinaus befinden sich in der Lederhaut Talg- und Schweißdrüsen sowie Haarfollikel, Blutgefäße und Nerven. Die Dermis versorgt zudem die Oberhaut mit Nährstoffen.

• Aufbau der Unterhaut
Die Unterhaut (Subcutis) wird auch als Unterhautfettgewebe bezeichnet. Sie besteht aus Fettzellen und lockerem Bindegewebe. Diese unterste Hautschicht dient als Energie- und Wasserspeicher, Schutz vor Kälte sowie als Stoßdämpfer. In der Unterhaut werden zudem wichtige Hormone produziert.(2) Unter dem Einfluss von Sonnenlicht bilden die Fettzellen der Unterhaut etwa das lebenswichtige Vitamin D.

 

Die natürliche Hautschutzbarriere

Die äußere Hornschicht der Epidermis bildet die sogenannte Hautschutzbarriere. Der Aufbau dieser natürlichen Barriere lässt sich mit einer Ziegelsteinmauer vergleichen: Hornzellen funktionieren in diesem Fall wie Ziegelsteine, während ein Gemisch aus Lipiden (hauteigenen Fetten) und Eiweißen den Mörtel bildet, der die Mauer zusammenhält. Diese Barriere schützt unseren Körper vor dem Eindringen von Schmutz, Viren, Bakterien, verschiedenen Substanzen und Allergenen. Gleichzeitig reguliert sie den Feuchtigkeitsgehalt der Haut und bewahrt sie vor dem Austrocknen. Eine intakte Hautschutzbarriere bildet so die Grundlage für eine schöne und gesunde Haut. Wird die natürliche Barriere geschwächt, verliert die Haut an Feuchtigkeit und hauteigenen Fetten. Sie trocknet aus, wird spröde und kann ihre Schutzfunktion nicht mehr aufrechterhalten – so wie ein Mauerwerk, das beschädigt wird, auch nicht mehr zuverlässig vor Eindringlingen schützt.

Tipp: Mit der richtigen Hautpflege können Sie die Hautschutzbarriere stärken. Wirkstoffe wie Hyaluronsäure, Glycerin und Ceramide spenden der Haut wichtige Feuchtigkeit und Lipide.

Welche Funktionen hat die Haut?

Die Haut ist das größte Organ des Körpers und macht als solches etwa 15 % unseres gesamten Gewichts aus.2 Die Haut ist ein wahres Multitalent und erfüllt eine ganze Reihe an Aufgaben.

 

Sonnenschutz

Die Haut stellt das wichtige Vitamin D her(3) und benötigt dafür die Sonne. Gleichzeitig muss sie sich jedoch auch vor der UV-Strahlung schützen. Hierzu produziert sie das bräunlich-schwarze Farbpigment Melanin. Die Pigmentierung verteilt sich in der Hornschicht, wodurch die typische Sonnenbräune entsteht. Melanin kann UV-Strahlen absorbieren, um die Haut so vor Schäden zu bewahren.(4) Bei intensiverer Sonneneinstrahlung verdickt sich zudem die Hornschicht der Haut. Dies soll einem Eindringen von UV-Strahlung in tiefere Hautschichten vorbeugen. Insgesamt ist der hauteigene Schutz jedoch sehr begrenzt. Unterstützen Sie Ihre Haut daher mit einem Sonnenschutz, der die Haut vor schädlichen UV-Strahlen und vorzeitiger Hautalterung bewahrt.

 

Sinneswahrnehmung

Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan. Sie nimmt Berührungen, Druck, Juckreiz und Schmerz wahr. Durch diese Eigenschaften funktioniert die Haut wie ein Warnsystem. Stellen bestimmte Reize eine Gefahr für den Organismus dar, leitet die Haut diese Informationen an das Gehirn weiter. So entstehen zum Beispiel bestimmte Reflexe, wie etwa das Zurückziehen der Hand von einer heißen Oberfläche.

 

Regulierung des Wärmehaushalts

Die Körpertemperatur des Menschen liegt zwischen 36 bis 37 Grad Celsius. Wird diese Temperatur überschritten, weiten sich die Blutgefäße in der Haut. Die so verstärkte Durchblutung transportiert überschüssige Wärme an die Körperoberfläche. Reicht das nicht aus, sondert die Haut Schweiß ab. Die Verdunstung auf der Hautoberfläche entzieht dem Körper die Wärme. Droht die Körpertemperatur dagegen zu sinken, verringert die Haut die Durchblutung, damit weniger Wärme nach außen abgegeben wird. Sinkt die Temperatur weiter, ziehen sich die Muskeln an den Haarwurzeln des Körpers zusammen und die Härchen stellen sich auf – es kommt zur wohlbekannten Gänsehaut. Auf diese Weise wird die kühle Umgebungsluft abgehalten. 

Wie sieht gesunde Haut aus?

Im Zusammenhang mit Herausforderungen des Hautbildes reden wir häufig von „schlechter Haut“. Dazu zählen Hautunreinheiten wie Pickel und Mitesser, trockene und schuppige oder ölige Haut, aber auch Rötungen oder Verfärbungen wie beispielsweise Pigmentflecken. Bei gesunder, normaler Haut ist das Hautbild dagegen ausgeglichen. Die besonderen Merkmale gesund aussehender Haut sind demnach


• ein zarter und ebenmäßiger Teint ohne Rötungen

• kaum bis keine Unreinheiten

• feine vergrößerten Poren

• keine fettigen oder trockenen Hautpartien


Darüber hinaus ist gesunde Haut widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse und reagiert seltener mit Irritationen.(5) Dank dieser Eigenschaften ist gesunde Haut auch bei den Themen Pflege und Make-up besonders unkompliziert.

Wie bekomme ich schöne und gesunde Haut?

Schöne und gesunde Haut ist das Ergebnis einer Kombination aus verschiedenen Faktoren.

Möchten Sie Ihr Hautbild verbessern, gilt es daher, einige Punkte zu beachten.

 

 

Gesichtsreinigung

Eine regelmäßige und sorgfältige Reinigung des Gesichts ist für eine gesunde Haut sehr wichtig. Über den Tag hinweg kommt die Haut mit verschiedenen Reizen in Kontakt. Dazu setzen sich Make-up, Schmutzpartikel und Talg in den Poren ab. Reinigen Sie Ihr Gesicht daher am besten morgens und abends mit einem milden, seifenfreien Reinigungsprodukt. Herkömmliche Seife ist für das Gesicht eher ungeeignet, denn sie schwächt durch ihren pH-Wert die Schutzbarriere der Haut und trocknet sie aus. Eine Reinigungslotion, ein Waschgel oder ein Mizellenwasser reinigen die Gesichtshaut gründlich und schonend.

 

Gesichtspflege

Auch die Pflege mit zu Ihrem Hauttyp passenden Pflegeprodukten trägt wesentlich zu einem gesunden und jugendlichen Aussehen der Haut bei. Eine hautstärkende und regenerierende Anti-Aging-Pflege mit Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure und Antioxidantien ist hier besonders sinnvoll. Idealerweise etablieren Sie mit den von Ihnen ausgewählten Produkten eine tägliche Pflegeroutine.

 

• Gesichtsreinigung

Die tägliche Gesichtsreinigung legt die Grundlage für rundum schöne und gesund aussehende Haut. Sie kann dabei helfen, das Hautbild zu verfeinern. Gleichzeitig werden Pflegeprodukte nach der Reinigung besser von der Haut aufgenommen. Verwenden Sie immer sanfte Reinigungsprodukte, die auf Ihren Hauttyp abgestimmt sind. Sie neigen zu empfindlicher Haut? Probieren Sie doch mal klärendes Mizellenwasser aus!

 

• Feuchtigkeitsserum

Ein Serum wenden Sie entweder täglich oder nach Bedarf nach der Gesichtsreinigung und vor der Feuchtigkeitspflege an. Es enthält Wirkstoffe in hoher Konzentration und dringt tiefer in die Hautschichten ein. Ein Feuchtigkeitsserum verwöhnt die Haut intensiv und unterstützt ihre Regenerationsfähigkeit.

 

• Feuchtigkeitspflege

Bei der Feuchtigkeitspflege wird zwischen Tagescreme und Nachtcreme unterschieden. Eine Feuchtigkeitscreme für den Tag schützt die Haut vor äußeren Einflüssen und versorgt sie dabei langanhaltend mit Feuchtigkeit. Eine Nachtcreme spendet der Haut ebenfalls Feuchtigkeit und enthält darüber hinaus Wirkstoffe, die die Haut während ihrer nächtlichen Regenerationsphase unterstützen.

 

• Feuchtigkeitsmaske

Mit einer Feuchtigkeitsmaske ergänzen Sie Ihre Pflegeroutine ein-bis zweimal wöchentlich. Die Maske wirkt wie ein verwöhnendes Wellnessprogramm für zwischendurch und spendet der Haut zusätzlich Feuchtigkeit und Pflege. 

 

Was ist Mizellenwasser?

Bei Mizellen handelt es sich um winzige Moleküle in Nanogröße, die wie bei der Vermischung von Wasser und Öl entstehen. Mizellen funktionieren ähnlich wie ein Magnet und lösen Make-up, Schmutz und Talg schonend von der Haut, ohne ihr dabei hauteigene Fette zu entziehen. Gleichzeitig enthält Mizellenwasser pflegende und feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe, die bei der Reinigung in die Haut eindringen. Mizellenwasser ist für alle Hauttypen geeignet, insbesondere aber auch für empfindliche Haut, da ein Abspülen mit Leitungswasser nicht erforderlich ist.

 

Ausgewogene Ernährung

Die Ernährung hat ebenfalls Einfluss auf das Hautbild. So scheint beispielsweise laut Studien ein Zusammenhang zwischen Akne und dem Verzehr von Milch sowie von Lebensmitteln mit einem hohen glykämischen Index (GI) zu bestehen. Nahrungsmittel mit einem hohen GI sind beispielsweise Einfachzucker, Kartoffeln, Weißbrot und zahlreiche weitere verarbeitete Lebensmittel. Integrieren Sie daher viel frisches Obst und Gemüse in Ihren Speiseplan. Fisch, Nüsse und Vollkornprodukte unterstützen ebenfalls eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Achten Sie auch auf Nahrungsmittel, die reich an Antioxidantien sind. Hierzu zählen unter anderem Äpfel, Zitrusfrüchte, Paprika und Spinat.

 

 


Tipp:
 Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser oder ungesüßten Tees ist wichtig. Flüssigkeitsmangel hat negative Auswirkungen auf die Mikrozirkulation der Haut. Dies äußert sich vor allem durch einen fahlen und müde wirkenden Teint.

Was kann negativen Einfluss auf die Haut haben?

Es gibt eine Vielzahl an Faktoren, die das Hautbild negativ beeinflussen können. Allen voran steht die genetische Veranlagung. Sie bestimmt den Hauttyp und hat zudem Einfluss darauf, wie der natürliche Alterungsprozess der Haut verläuft. Dazu kommen weitere verschiedene innere und äußere Faktoren.

 

Umweltbedingungen

Umweltbedingte Faktoren stellen eine große Beanspruchung der Haut dar. UV-Strahlung etwa macht rund 80 % der frühzeitigen Hautalterung aus.(8)  Die Strahlen der Sonne sorgen für eine vermehrte Entstehung von freien Radikalen, die langfristig Schäden an den Zellen verursachen können. Luftverschmutzung sowie elektromagnetische Strahlung tragen zur Entstehung von freien Radikalen bei. Auch Klimaveränderungen wie beispielsweise extreme Kälte oder Hitze beeinflussen die Haut. Sinken die Temperaturen, fährt die Haut die Talgproduktion herunter oder stellt sie sogar ganz ein, wodurch trockene Haut begünstigt wird. Bei heißen Temperaturen oder hoher Luftfeuchtigkeit dagegen nimmt die Talgproduktion zu, was sich als öliger Glanz auf der Haut bemerkbar machen kann.

 

Individueller Lebensstil

Auch unser individueller Lebensstil hat einen nicht unerheblichen Einfluss auf das Erscheinungsbild der Haut. Anhaltender Stress und Schlafmangel beispielsweise sorgen für eine vermehrte Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Das Stresshormon begünstigt vor allem eine frühzeitige Alterung der Haut sowie die Entstehung von Hautunreinheiten und Akne.(9)  Verzichten Sie zudem möglichst auf den Genuss von Alkohol und Nikotin. Beide Stoffe führen zur vermehrten Entstehung von freien Radikalen im Körper und fördern so Zellschäden und eine vorzeitige Hautalterung.

 

Hormonelle Schwankungen

Unser Hormonhaushalt beeinflusst das Hautbild auf unterschiedliche Weise. Während der Pubertät, aber auch im Erwachsenenalter kann ein Überschuss an Androgenen (männliche Sexualhormone) die Talgproduktion erhöhen und so Anzeichen von Hautunreinheiten und Akne begünstigen.(10)  Darüber hinaus sinkt während der Wechseljahre der Östrogenspiegel rasant, wodurch ebenfalls ein Überschuss an Androgenen entsteht.(11)  Gleichzeitig trägt der niedrige Östrogenlevel dazu bei, dass die Haut dünner und trockener wird, was wiederum die Entstehung von Falten begünstigt.(12)  Besonders deutlich zeigt sich Hormoneinfluss auf der Haut während einer Schwangerschaft: Das Hautbild kann sich verbessern, aber auch Anzeichen von trockener Haut, fettiger Haut oder Hyperpigmentierung aufweisen.

 

Exposom-Wissenschaft: Vichy forscht für eine schöne und gesunde Haut

Das Zusammenspiel der nicht genetisch bedingten Einflüsse auf die Haut lässt sich wissenschaftlich unter dem Begriff Exposom zusammenfassen. Vichy gilt seit über 40 Jahren als Pionier in der Exposom-Forschung und widmet sich dabei vor allem den Einflüssen der verschiedenen Umweltfaktoren auf die Haut. Hierfür hat Vichy eine Kommission aus acht Experten zusammengestellt, die ihre spezifische Expertise zu den jeweiligen Faktoren des Exposoms einbringen. Die Forschungsergebnisse bilden die Grundlage für die Entwicklung einer Hautpflege, die die Haut vor den Auswirkungen der Umwelteinflüsse schützt.

Freie Radikale und Antioxidantien

Freie Radikale sind Nebenprodukte verschiedener Stoffwechselprozesse des Körpers. Sie werden aber auch durch äußere Einflüsse wie beispielsweise UV-Strahlung, Luftverschmutzung oder Nikotin freigesetzt. Freie Radikale sind instabile Moleküle, denen jeweils ein Elektron fehlt. Um sich zu stabilisieren, entziehen sie anderen Molekülen das benötigte Elektron und verursachen dadurch Zellschäden. Kann der Körper eine zu hohe Anzahl an freien Radikalen nicht mehr bewältigen, kommt es zu oxidativem Stress. Dieser begünstigt unter anderem eine frühzeitige Hautalterung. Hier kommen Antioxidantien ins Spiel: Sie werden auch Radikalfänger genannt und können freie Radikale unschädlich machen. Wirkungsvolle Antioxidantien sind zum Beispiel Vitamin C, Vitamin E und Selen.


Welche Produkte tragen zu einer schönen und gesunden Haut bei?

Gesunde Haut ist schöne Haut – das ist auch die Mission von Vichy. Daher enthalten alle Formulierungen der Pflegelinien stärkendes und belebendes Thermalwasser aus Vichy. Hier finden Sie eine Auswahl an Produkten, die Ihre Haut mit wertvollen und pflegenden Wirkstoffen verwöhnen.

 

Intensive Reinigung für empfindliche Haut

Das PURETÉ THERMALE Mineral Mizellen Reinigungsfluid befreit die Haut gründlich und schonend von Make-up und Schmutzpartikeln. Die Formel mit Panthenol pflegt empfindliche Haut, wirkt revitalisierend und spendet Feuchtigkeit.

 

Glättendes und regenerierendes Serum

Das MINÉRAL 89 Probiotic Fractions Konzentrat mit probiotischen Extrakten aus Vichys vulkanischem Wasser stärkt die Hautschutzbarriere und unterstützt die Regenerationsfähigkeit der Haut. Die Formel mit antioxidativem Vitamin E und Niacinamid beruhigt gestresste Haut.

 

Leichte Feuchtigkeitspflege

Die AQUALIA THERMAL Leichte Creme mit Hyaluron, vulkanischem Wasser und pflanzlichem Zucker versorgt die Haut intensiv und langanhaltend mit Feuchtigkeit. Die Formel mit naturbasierten Inhaltsstoffen erfrischt die Haut und mildert Trockenheitsfältchen.

 

Augenpflege für einen strahlenden Blick

Die MINÉRAL 89 Augen Augenpflege mit Hyaluron spendet der sensiblen Augenpartie besonders viel Feuchtigkeit. Die Formel mit nur 12 Inhaltsstoffen stärkt die Schutzbarriere der empfindlichen Haut um die Augen. Gleichzeitig werden Anzeichen von dunklen Augenringen und Tränensäcken gemildert.

 

Feuchtigkeits-Boost mit Sofort-Effekt

Die MINÉRAL 89 Hyaluron-Boost Tuchmaske mit 89 % vulkanischem Wasser, Hyaluron und Fasern der Mikroalge wirkt feuchtigkeitsspendend und revitalisiert die Haut. Die Tuchmaske mit Sofort-Effekt stärkt die Hautschutzbarriere und trägt zu einem pralleren und glatteren Hautbild bei.

 

Täglicher Sonnenschutz

Der CAPITAL Soleil UV-Age Daily LSF50+ Sonnenschutz mit UVA- und UVB-Schutz wirkt den Anzeichen vorzeitiger und UV-bedingter Hautalterung entgegen. Die Formel mit Peptiden, Niacinamid, vulkanischem Wasser und probiotischen Extrakten stärkt die Hautschutzbarriere. Die nicht fettende, ultra-leichte Textur zieht besonders schnell ein und hinterlässt keine weißen Rückstände auf der Haut.

 

 

Die Haut ist ein komplexes Organ mit zahlreichen und wichtigen Funktionen. Diese gilt es zu verstehen, um der Haut die Aufmerksamkeit und Pflege geben zu können, die sie benötigt. Das Geheimnis von schöner und gesunder Haut liegt also im Wesentlichen in der Kombination von richtiger Hautpflege und einem gesunden, ausgeglichenen Lebensstil.

 

 

Quellen:

1.  Abdo J, Sopko N, Milner S. The applied anatomy of human skin: A model for regeneration. Wound Medicine. 2020 Mar. URL: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/s2213909520300033
2. Kolarsick, P, Kolarsick M, Goodwin C. Anatomy and Physiology of the Skin. Journal of the Dermatology Nurses’ Association. 2011 Jul. URL: https://www.semanticscholar.org/paper/anatomy-and-physiology-of-the-skin-kolarsick-kolarsick/e438ad9b53321bc162acd89e0d057a8db0f4d67d
3. Holick M, Smith E, Pincus S. Skin as the site of vitamin D synthesis and target tissue for 1,25 dihydroxyvitamin D3. Arch Dermatol. 1987 Dec; 123(12):1677-1683a. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2825606/
4. Brenner M, Hearing V. The Protective Role of Melanin Against UV Damage in Human Skin. Photochem Photobiol. 2008; 84(3):539-549. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/pmc2671032/
5. Mdeipharma.de: Normale Haut. URL: https://www.medipharma.de/de/ratgeber/hauttypen/normale-haut
6. Pappas A. The relationship of diet and acne. Dermatoendocrinol. 2009 Sep-Oct; 1(5):262-267. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/pmc2836431/
7. Wipke-Tevis D, Williams D. Effect of oral hydration on skin microcirculation in healthy young and midlife and older adults. Wound Repair Regen. 2007 Mar-Apr; 15(2):174-85. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17352748/
8. Flament F, et al. Effect of the sun on visible clinical signs of aging in Caucasian skin. Clin Cosmet Investig Dermatol. 2013 Sep; 6:221-232. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/pmc3790843/
9. Chen Y, Lyga J. Brain-Skin Connection: Stress, Inflammation and Skin Aging. Inflamm Allergy Drug Targets. 2014 Jun; 13(3):177-190. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/pmc4082169/
10. Thiboutot D, et al. Androgen Metabolism in Sebaceous Glands From Subjects With and Without Acne. Arch Dermatol. 1999; 135(9):1041-1045. URL: https://jamanetwork.com/journals/jamadermatology/fullarticle/478007
11. Khunger N, Mehrotra N. Menopausal Acne – Challenges And Solutions. Int j Womens Health. 2019; 11:555-567. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/pmc6825478/
12. Brincat M et al. A study of the decrease of skin collagen content, skin thickness, and bone mass in the postmenopausal woman. Obstet Gynecol. 1987 Dec; 70(6):840-5. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3120067/

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