In den Wechseljahren scheint das Leben auf einmal Kopf zu stehen. Manche Probleme oder Symptome können auch so stark auftreten, dass man an der eigenen Gesundheit zweifelt; vielleicht hast du sogar ein starkes Krankheitsgefühl. Fühlst du dich während deiner Wechseljahre absolut unwohl, dann habe keine Scheu, deinen Gynäkologen aufzusuchen. Dieser kann, wenn nötig, eine hormonelle Therapie einleiten, bei der du beispielsweise Östrogene verabreicht bekommst. Lass dich in dem Fall unbedingt zu den Behandlungsmöglichkeiten beraten.
Wenn sich deine Launen hingegen im Zaum halten, dann helfen dir möglicherweise die folgenden vier Tipps gegen Stimmungsschwankungen, die du leicht in deinen Alltag integrieren kannst:
1. Mit einer gesunden Lebensweise durch die Wechseljahre
Schon mit kleinen Veränderungen im Alltag kannst du dir während der Wechseljahre Gutes tun und ggf. Beschwerden vorbeugen. Dazu gehört ein gesunder Lebensstil:
- ausreichend Bewegung im Alltag, beispielsweise durch regelmäßige Spaziergänge
- regelmäßig Sport, zum Beispiel leichter Ausdauersport, Yoga oder Pilates
- gesunde und ausgewogene Ernährung
- ausreichend trinken
- genügend Schlaf
- Momente der Entspannung, z.B. Saunagänge, Meditation oder Massage
2. Achtsamkeit gegen Stimmungsschwankungen
Im gesamten Leben, aber insbesondere in den Wechseljahren kann es helfen, achtsam durchs Leben zu gehen. Das kann beispielsweise so aussehen, dass du deinen Körper und deine Psyche während der Wechseljahre beobachtest – vielleicht magst du dir auch Notizen zu Beschwerden oder anderen Veränderungen machen. Das kann dir dabei helfen, deine Symptome besser zu verstehen. Plus: Auch dich selbst kannst du so in dieser neuen Lebensphase besser kennenlernen.
3. Selbstfürsorge in den Wechseljahren
Gerade eine gesunde Lebensweise und ein achtsamer Blick auf sich selbst sind ein Zeichen großer Fürsorge für dich selbst. Gut mit sich und dem eigenen Körper umzugehen, ist, insbesondere bei Veränderungen durch die Wechseljahre, essenziell. Schau, dass du dir ein positives Umfeld schaffst, das dir guttut. Welche Menschen meinen es gut mit dir, wer ist für dich da, mit wem verbringst du gerne Zeit? Mit den Wechseljahren geht auch eine gewisse Lebenserfahrung einher, die dir nun zugutekommt.
Aber auch du selbst kannst dir guttun, indem du dir Zeit für dich und deine Bedürfnisse nimmst – und wenn es nur fünf Minuten beispielsweise für Hautpflege am Tag ist. Kleine Pflegerituale verbinden dich mit dir selbst und tun auch deiner Haut gut.
Die passende Hautpflege in den Wechseljahre
Tu dir und deiner Haut mit hochwertiger Pflege etwas Gutes in dieser schwankungsreichen Zeit. Damit schaffst du dir kleine Spa-Momente im Alltag und versorgst deine Haut mit Wirkstoffen, die sie in den Wechseljahren braucht. Denn gerade die Feuchtigkeitsversorgung ist während der Wechseljahre wichtig. Die NEOVADIOL Tagespflege für trockene Haut versorgt die Haut in den Wechseljahren mit Feuchtigkeit und Spannkraft.
Möchtest du in den Wechseljahren schlaffer Haut, Linien und Falten an Hals, Kieferpartie und Dekolleté entgegenwirken, dann integriere NEOVADIOL Phytosculpt in deine Hautpflegeroutine. Für die Augenpflege eignet sich beispielsweise die NEOVADIOL Rose Platinium Augenreme, die Falten und Augenringe während und nach den Wechseljahren mildert.
Und falls dich in den Wechseljahren Hitzewallungen plagen, dann schafft der DEO Stress Resist 72h Roll-on verlässliche Schweiß-Abhilfe. Dank ultraabsorbierender Mineralstoffe wird Schweiß gebunden und unterbunden und du kannst sorgenfrei durchstarten. Für Erfrischung unterwegs kannst du mit dem Thermalwasser-Spray aus Vichy sorgen.
4. Bewusstsein für Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren schaffen
Obwohl die Wechseljahre zum Leben jeder Frau dazugehören, so ist und wurde diese Zeit oft eher negativ assoziiert. Häufig werden Symptome runtergespielt oder Frauen in ihren Wechseljahren werden, beispielsweise wegen der Stimmungsschwankungen, am Arbeitsplatz stigmatisiert.(1) Die Wechseljahre stellen in der Gesellschaft also immer noch ein Tabuthema dar. Und je tabuisierter ein Thema ist, umso schwieriger ist es, sich Hilfe zu suchen oder Hilfe zu bekommen.
Darum ist es umso wichtiger, ein Bewusstsein für die Wechseljahre und ihre Beschwerden zu schaffen und aufzuklären. Damit du mögliche Stimmungsschwankungen, Unruhe oder Gereiztheit während der Wechseljahre einordnen kannst, solltest du wissen, was in deinem Körper passiert und welche Symptome normal sind. Denn: Je besser du vorbereitet bist oder Bescheid weißt, umso einfacher wird dir der Alltag in den Wechseljahren fallen.
Informiere dich vor oder während deiner Wechseljahre zum Thema, beispielsweise online oder bei deinem Arzt. Auch der Austausch mit Freundinnen über Wechseljahre, Stimmungsschwankungen & Co. kann dir möglicherweise helfen. So kannst du feststellen, dass du nicht alleine bist, und ihr könnt euch gegenseitig in dieser aufregenden Lebensphase stärken.